SL: Ein klarer Favorit und viele junge Spieler
Heute startet mit dem Spiel EHC Visp - GCK Lions die neue Saison in der Swiss League. Wer sind die Favoriten auf den Meistertitel der zweithöchsten Spielklasse und wer wird am Ende die Playoffs verpassen? Eine Analyse der Teams.
SL: Ein klarer Favorit und viele junge Spieler Heute startet mit dem Spiel EHC Visp - GCK Lions die neue Saison in der Swiss League. Wer sind die Favoriten auf den Meistertitel der zweithöchsten Spielklasse und wer wird am Ende die Playoffs verpassen? Eine Analyse der Teams.
HC La Chaux-de-Fonds
Der Meister hat sich in der Off-Season kaum verändert. Angeführt von Coach Louis Matte wollen die Neuenburger erneut den Titel holen. Nichts anderes ist ihr Ziel. Dabei vertrauen sie auf ihren Torhüter Viktor Östlund, welcher wohl endlich seinen Platz im Eishockey gefunden hat. Mit Hugo Cervino und Valentino Zaetta haben zwei junge Torhüter die Möglichkeit erhalten sich weiterzuentwickeln. In der Verteidigung ist die Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern sehr interessant. Angeführt wird diese von Anthony Huguenin und Arnaud Jaquet. Mit Darren Boss und Noam Micheletti werden junge Spieler ausgebildet und weiterentwickelt.
Im Sturm stösst Steven Owre in Team. Der Kanadier spielte zuletzt in der ICEHL bei den Pioneers Vorarlberg. In 48 Qualifikationsspielen kam der Center auf 62 Punkte. Ob er in der Schweiz auch so erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Interresant wird sein, ob ihn Louis Matte neben Kay Schweri und Loic In-Albon einsetzten wird. Auch eine Linie um Evgeni Chiraiev und Toms Andersons scheint möglich zu sein. Sondre Olden ist der zweite Ausländer bei den Neuenburgern. Er startet bereits seine fünfte Saison im Jura. Ob er indes noch den gleichen Einfluss auf das Spiel haben wird ist offen.
EHC Visp
Im Oberwallis hat sich einiges geändert. Nach dem letztjährigen Aus gegen den späteren Meister im Halbfinale ersetzte der EHC Visp neun Spieler. Mit Robin Meyer (von Winterthur) und Alessio Beglieri (EHC Biel) wurde das Torhüterduo ausgewechselt. Damit sind die Walliser mit dem jungen Duo gut ausgestattet. Die Frage ist indes, wird sich dies auch in den Play-off auszahlen? Wenn nicht, wird erneut das Halbfinale-Aus sein.
In der Verteidigung verpflichteten die Walliser Marco Forrer und Virgile Thévoz. Forrer weilte zum Trainingsstart noch beim SC Bern im Try-Out. Aus diesem Grund konnte ihn Visp noch nicht verpflichten. Als jedoch klar war, dass Forrer keinen Vertrag bei den Berner erhalten würde, schlugen die Visper zu und verpflichteten ihn. Bis er indes wieder sein bestes Eishockey abrufen kann, dauert es noch ein wenig. Der Verteidiger war beim HC La Chaux-de-Fonds verletzt und muss sein Spiel wieder finden. Thévoz spielte zuletzt beim Kantonsrivalen Martigny. Nach deren Rückzug war er ohne Klub und Visp nahm ihn unter Vertrag.
Im Sturm wurden sechs Spieler neuverpflichtet. Dabei springt der Name Noah Fuss vom SC Bern ins Auge. Da er von den Bernern ausgeliehen ist, kann es sein, dass er im Verlauf der Saison in Bern das eine oder andere Spiel bestreiten wird. Er ist ein smarter und physischer Spieler, welcher indes noch etwas Zeit braucht um sich für den nächsten Schritt zu empfehlen. Mit Vincent Ryser ist ein weiterer Spieler vom SC Bern bei den Vispern. Anders als Fuss ist er indes nicht von Bern ausgeliehen. Er wird an der Seite der beiden Ausländer, Jacob Nilsson und Garry Nunn agieren. Gut möglich dass er, wie Fuss, im Verlaufe der Saison noch beim SC Bern spielen kann. Von den SCRJ Lakers stösst Sandro Forrer zu den Oberwallisern. Ob er in den Entsprechenden Spielen den Unterschied ausmachen kann und das eine oder andere Tor beisteuert? Mit Alessandro Lurati und Sander Jansen sind zwei junge Spieler zu den Oberwallisern gestossen, welche sich ebenfalls noch entwickeln müssen.
HC Thurgau
War das letztjährige Verpassen des Halbfinales nur ein Dämpfer oder mehr? In sechs Spielen unterlagen sie dem EHC Olten und mussten damit nach zwei Jahren der Halbfinalqualifikation wieder im Viertelfinale die Segel streichen. Dies führte dazu, dass Coach Markus Akerblom sich vom Klub verabschiedete und neu sein schwedischer Landsmann Anders Olsen an der Bande stehen wird.
Im Tor verpflichteten die Thurgauer Mathieu Croce, Nach einem Jahr in Finnland mit Kärpät U20 und in der Mestis Liga bei Hermes kehrt der ehemalige Davoser wieder in die Schweiz zurück. Von Fribourg ausgelehnt ist die Nummer zwei, Loic Galley. Ob diese beiden den Thurgauer Löwen den nötigen Rückhalt geben werden?
In der Verteidigung wurden fünf neue Spieler verpflichtet. Von Basel kommt Tyler Higgins, welcher in der Verteidigung für Stabilität sorgen soll. Dass er dies kann, bewies er am Rheinknie. Higgins muss indes noch lernen, weniger Strafen zu nehmen. Eine weitere Verstärkung dürfte Cédric Hächler sein. Er stösst vom EHC Olten zu den Löwen. Vom EHC Kloten stossen zwei junge Verteidiger zu den Thurgauern. Luca Deussen und Leandro Hinder sollen in der Swiss League Erfahrungen sammeln.
Ebenfalls von Kloten kommt Kevin Lindemann. Der Sohn von Sven Lindemann soll im Sturm den nächsten Schritt machen. Mit seinen 22 Jahren ist seine Entwicklung noch nicht abgeschlossen. Die Leader im Angriff sind indes die beiden Schweden David Lindquist und Daniel Ljunggren. Sie sollen das Team nach vorne tragen.
EHC Olten
Nachdem letztjährigen Aus im Halbfinale gegen die GCK Lions war die Suche nach den Ursachen nicht einfach für die Tannenstädter. Bereits während der Saison wurde der Trainer Lars Leuenberger durch Gary Sheehan ersetzt. Nun soll der Kanadier die Oltener in das Halbfinale führen. Obwohl dieses Ziel nicht gerne genannt wird. Sheehan sieht seinen Klub sogar als Aussenseiter um in diese vorzustossen. Dabei scheint er zu untertreiben. Mit diesem Kader ist eine Qualifikation für das Finale möglich. Die Änderungen am Kader sind nur marginale und verliehen den Tannestädtern tiefe.
Im Tor wird erneut Dominic Nyffeler stehen. Zusammen mit Jeffrey Meier und Lucas Rötheli wird die Last auf drei Torhüter verteilt. Dies kann in den Play-Offs entscheidend sein, wenn ein ausgeruhter Nyffeler im Tor stehen kann.
In der Verteidigung wird Eliot Antonietti der Leuchtturm sein. Alleine mit seiner Grösse von 196cm und 107kg ist er nicht einfach auszuspielen. Dazu kommen die beweglichen Florian Schmuckli und Silvan Wyss. Beide wissen wie es ist, sich nach vorne zu orientieren und sich mit einem Pass nach vorne in Szene zu setzten.
Im Sturm sind die Kanadier Guillaume Asselin und Éric Faille die Leader. Unterstütz werden sie durch den jungen Slowaken Mark Sever welcher mit einer Schweizer Lizenz spielt. Mit Simon Sterchi und Dominic Weder sind zwei Schweizer im Sturm, welche viel Einfluss auf das Spiel nehmen werden. Interessant dürfte der spanisch-schweizerische Doppelbürger Jeremy Prada sein. Kann der 21-jährige einen Schritt nach vorne machen?
EHC Basel
Ist der EHC Basel dieses Jahr bereit, sich in das Halbfinale zu spielen? Um dies zu schaffen, sind sie auch auf den SC Bern angewiesen. Als Partnerteam der Bären können sie durchaus den einen oder anderen Spieler zur Verstärkung erhalten. Es erstaunt daher nicht, dass die Rheinstädter bei Neuzuzügen wenig zu vermelden hatte. Ueli Huber kommt vom HC Ajoie. Ansonsten geht das Trainerduo Eric Himelfarb und Michel Zeiter mit einer ähnlichen Mannschaft in die neue Saison.
Zum Start der Saison müssen die Basel noch auf ihren zweiten Torhüter Andri Henauer verzichten. Dieser steht bis zur Genesung von Philip Wüthrich in Bern nicht zur Verfügung. So muss Fabio Haller zu Beginn ohne einen gleichwertigen Ersatz in die Saison starten.
In der Verteidigung wird Anthony Roullier und Lucas Bachofner viel Verantwortung bekommen. Dazu wird Patrick Zubler und Cédric Aeschbach das zweite Paar bilden.
Im Sturm wird vieles auf den Schultern der beiden Ausländern Jakob Stukel und Brett Supinski lasten. Mit Ueli Huber, Dario Kummer und Vincenzo Küng sind erfahrene Spieler in der Swiss League bereit diese beiden zu unterstützen und für Verwirrung vor dem gegnerischen Tor zu sorgen.
GCK Lions
Können die GCK Lions erneut in das Finale vorstossen? Mit Marco Bayer als Headcoach ist dies gut möglich. Dabei darf indes auch die Form der ZSC Lions nicht ausser Acht gelassen werden. Letztes Jahr gelang den Stadtzürchern alles nach Plan. Werden die ZSC Lions indes vom Verletzungspech heimgesucht, dann wird sich das schnell auf das Kader des Farmteams auswirken und der Einzug in die Play-offs nicht einfach werden für die GCK Lions.
Im Tor stehen die gleichen Torhüter wie in der Vergangenen Torhüter. Lorin Grüter und Sascha Ruppelt werden sich die Last der Spiele wohl teilen. Dies haben sie in der Mehrheit bereits in der vergangenen Saison getan.
Die Verteidigung wird um Yannick Blaser gebildet. Der 35-jährige wird für die jungen Spieler wie Daniil Ustinkov, Yann Vogel oder Timo Bünzli eine wichtige Ansprechperson sein. Interessant wird zu sehen sein, wie sich Ustinkov nach der letzten für ihn enttäuschenden Saison entwickeln wird. Er konnte die (zu) hohen Erwartungen auf internationaler Bühne wie auch bei den ZSC Lions nicht erfüllen.
Im Sturm sind die beiden Ausländer Victor Beckmann und Jarno Kärki wieder dabei. Verstärkt werden sie durch den Letten Rodzers Bukarts und die erfahrenen Jan Neuenschwander und Robin Leone. Livio Truog, Noah Greuter und Alessandro Segafredo sind die jüngsten Spieler im Sturm. Sie wollen sich für einen Platz bei den ZSC Lions aufdrängen. Wird dies gelingen?
HC Sierre
Der HC Sierre hat das tiefste Kader der Swiss League. Dies kann ein Vorteil sein, sollte die Verletzungshexe zuschlagen. Dennoch sehen wir dies eher als einen Nachteil an. Es wird immer Spieler geben, die nicht zufrieden sein werden und dies in die Mannschaft tragen. Für Trainer Mario Pouliot wird es eine Herausforderung sein diese Spieler zu beruhigen. Gelingt ihm dies, so wird er mit seinem Team in das Halbfinale vorstossen. Wenn nicht, droht das Verpassen der Play-Offs.
Im Tor wird Remo Giovannini die Mehrzahl der Spiele bestreiten. Auch Thibault Fatton wird seine Spiele bekommen. Werden diese wenigen jedoch dem Lausanne HC reichen? Die Waadtländer wollen sicher, dass ihre zukünftige Nummer eins noch mehr Eiszeit und Spielpraxis erhält. Noah In-Albon und Eduardo Berti werden wohl nur zum Einsatz kommen, wenn Giovannini und Fatton verletzt ausfallen würden.
In der Verteidigung steht Maxime Montandon, Sami El Assaoui, Elliot Meyrat und Giacomo Casserini in der Verantwortung und sollen diese anführen. Gleichzeitig sollen sie den jungen Spielern wie David Burri, Arndau Clavien und Ryan Mazzola als Vorbilder dienen. Wenn sie denn zum Einsatz kommen. Denn vor ihnen stehen noch weitere erfahrene Swiss League Spieler.
Im Sturm warten die Sittener mit einer Überraschung auf. Der 22-Jähirge Kanadier Josh Lawarence wird im Unterwallis auflaufen. Der Kanadier spielte letzte Saison mit Winterthur und konnte in 45 Spielen 52 Punkte sammeln. Doch nicht dies ist die eigentliche Überraschung. Sondern das er ehemalige Memorial-Cup Sieger überhaupt in der Schweiz spielt. Ein Spieler seines Kalibers sollte in seinem Alter in der NHL unter Vertrag stehen. Doch offenbar haben die Verantwortlichen seine Qualitäten falsch eingeschätzt. Nun könnte er in den kommenden Jahren in der Schweiz für die National League Klubs interessant werden.
Neu in der Schweiz ist Samuel Asselin. Der Kanadier war in den letzten fünf Jahren in der AHL tätig. Zuletzt bei den Bridgeport Islanders. Nun will er hier eine neue Zukunft aufbauen. Um die Zukunft geht es auch bei Arnaud Riat. Der Bruder von Damien Riat wird wohl bei Sierre seine letzte Chance erhalten um sich im Schweizer Eishockey zu beweisen. Das gleiche gilt auch für Arnaud Montandon, welcher sich mit 32 Jahren wohl auch auf der Abschiedstour durch die Schweiz befinden.
EHC Chur
Einen sehr Interessanten Ansatz für die neue Saison hat der EHC Chur gewählt. Mit einem jungen Kader will der Aufsteiger die Konkurrenz fordern. Im Tor stehen mit Adrian Düggelin (19), Martin Neckar (18) und Niels Riesen (21) für diese Position sehr junge Spieler im Einsatz. Den Nummer eins Status wird wohl Riesen erhalten.
In der Verteidigung bauen die Churer auf Serge Weber und Samuele Pozzorini. Die beiden ältesten Spieler in der Defensive werden viel Eiszeit erhalten und die jungen Spieler anführen. Koren Winter (19) und Cédric Gysi (20) werden wohl die Position als Nummer sieben und acht einnehmen. Dennoch werden die beiden auch zu ihren Einsätzen kommen und sich weiter entwickeln können.
Im Sturm ist Lars Frei gefordert. Mit seinen 30 Jahren ist er der älteste Spieler im Kader der Bündner. Mit seiner Erfahrung soll er das junge Team führen und den Angriff formen. Mit Greg Halberstadt und Simon Marha verfügen die Churer dazu noch gefährlich schnelle Spieler. Doch ob dies alles reicht um in der ersten Saison die Play-Offs zu erreichen? Die Arbeit der Gebrüder von Arx als Trainerduo wird hier entscheidend sein. Dass sie das Team führen können, bewiesen sie in der MyHockey League.
EHC Winterthur
Auch in Winterthur steht ein junger Kader Trainer Frédéric Rothen zur Verfügung. Im Tor wird der talentierte Damien Stettler die Arbeit mit Christof von Burg teilen. Von Burg vermochte letztes Jahr in Schweden zu überzeugen und kam in der drittklassigen HockeyEttan auf einen Gegentorschnitt von 1.91 in 27 Spielen. Eine klare Nummer eins wird wohl erst im Verlaufe der Saison zu bestimmen sein.
In der Verteidigung bauen die Winterthurer auf die erfahrenen Marc Steiner und Gianluca March. Sie werden dabei von den jungen Verteidigern Sangye Flütsch und Raphael Marti (beide 19 Jahre) unterstützt. Dazu gesellt sich der ungarische Nationalspieler Tamas Ortenskzy, welcher mit der Nationalmannschaft am Qualifikationsturnier für die olympischen Spielen in Bratislava im Einsatz war.
Die Mannschaft wird vom 31-jährigen Anthony Staiger angeführt. Der Stürmer mit japanischen Wurzeln wird neben Devin Muller viel Verantwortung übernehmen müssen. Dazu gesellen sich die Kanadier Allan McShane und Brett Neumann. Sie sollen sich als Torschützen auszeichnen. Ergänzt werden die Stürmer durch die jungen Spieler Tomas Vlcek, Silvan Furrer und Janis Furrer. Ob dies für eine Teilnahme an den Play-Offs reichen wird?
GDT Bellinzona Snakes
Das jüngste Kader der Swiss League stellen die GDT Bellinzona Snakes. Die "Schlangen" starten wie immer als Aussenseiter in die Saison. Ein Erreichen der Play-Offs scheint unwahrscheinlich. Der Trainer Nicola Pini und Diego Scandella als sein Assistent werden eine schwierige Mission haben um doch noch die Überraschung zu schaffen.
Im Tor haben die Tessiner aktuell nur Davide Fadani unter Vertrag. Dies wird sich bis zum ersten Spiel noch ändern. Dennoch können wir keine Prognose abgeben, wie gut diese Position besetzt ist.
In der Verteidigung bauen die "Schlangen" auf Bo Salerno. Der 26-jährige Amerika-Schweizer stösst vom EHC Winterthur ins Tessin. Er wird von Michael Pastori (23 Jahre) unterstützt. Mit Aris Häfliger steht ein U20-Nationalspieler unter Vertrag. Er wird vom HC Ambrì-Piotta ausgeliehen. In Bellinzona soll er weiter reifen und entwickeln. Zu genügend Eiszeit wird er sicher erhalten, was zu seiner Spielentwicklung beiträgt.
Der älteste Spieler im Team ist der ehemalige NL-Spieler Patrick Incir. Mit Marco Cavalleri, Dorian Sanchez und Matteo Luisetti führt er diesen an. Auf ihren Schultern wird viel Verantwortung lasten. Gleichzeitig dürfen sie auch dem jüngsten Spieler im Team, Tarik Michalik, helfen. Er stösst nach zwei Jahren in den USA ins Tessin. In einer AAA-U16-Liga kam der Slowake mit Schweizer Lizenz vor zwei Jahren zu 56 Punkten in 65 Spielen. Ebenfalls ein Spieler zum Beobachten ist Richard Nemec. Der Tscheche wird vermutlich in der nahen Zukunft für Ambrì spielen.
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